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Kandidaten von "Mein Wien":

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Vorweg: Die "Mein Wien"-Kandidaten eint ihr Wunsch nach Demokratie im Sinne von Volksherrschaft und Bürgerentscheidungen. Und wenn schon repräsentative Demokratie, dann wenigstens mit einem fairen Wahlrecht.
     Bei der Wien-Wahl 2020 wollten die Bürgerinitiative "Mein Wien" in ganz Wien antreten, wir haben es aufgrund der restriktiven Maßnahmen (z.B. die "Türlsteher") der Bezirksämter aber nur in Floridsdorf geschafft.

Kandidatenliste Wien-Floridsdorf:
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1. Günther Koller.
Mein Wien-Spitzenkandidat für Floridsdorf.

•  1987  Meisterprüfung Gebäudetechniker
•  seid 20 Jahren Unternehmer
•  aktuell: TÜV zertifizierter Schadensachbearbeiter / Sachverständiger
•  politischer Auftrag: Wien/ Österreich Selbstbestimmung und Mitbestimmung erobern.

Schon als angehender Lehrling hatte ich eine Aversion gegenüber Zwangsbeitritten.
War es damals die Aufforderung, der Gewerkschaft beizutreten, damit ich auch die Lehrstelle bei SIEMENS antreten kann (die Lehre trat ich dann bei einem kleinen Handwerksbetrieb an), so ist es heute die Zwangsbeglückung des Staates.
Ich bin davon überzeugt, jeder Mensch ist in der Lage, die für sich beste Entscheidung zu treffen.
Dazu benötigt es eine offene, diskursfähige Gesellschaft.
Denk- und Sprechverbote sind hierfür ebenso ungeeignet, wie regierungstreue Medien.

Mitbegründer von "Mein-Wien".
Kontakt: floridsdorf@mein-wien.wien und
Facebook: https://www.facebook.com/WIENmeinwien/
 

2. Dirk-Ingolf Wagner, BA MMSc
"Ich bin in der Brigittenau geboren und aufgewachsen und wohne jetzt in Floridsdorf. Gerne erinnere ich  mich an meine wunderschöne Kindheit zurück. Es gab genug günstige Wohnungen für Jungfamilien und Arbeitsplätze waren zahlreich im und um den Bezirk vorhanden. Damals konnten noch Familienväter eine ganze Familie alleine ernähren.
   Vieles hat sich seither verändert. Dies gilt besonders für das Jahr 1994 als die Volkabstimmung zur EU stattgefunden hat. „10 Jahre EU - Mehr Arbeitslose in Österreich“, war in der Dezemberausgabe der Zeitschrift News zu lesen. Nach mittlerweile 20 Jahren EU Mitgliedschaft hat sich die Arbeitslosigkeit in Österreich fast verdreifacht und in Wien liegt sie mit knapp 14% überhaupt auf einem absoluten Rekordwertwert, der nur noch in der düsteren Vorkriegszeit überboten wurde. So manche EU-phanatische Politiker versuchen sich auf das schlechte Wirtschaftswachstum auszureden. Seltsam, denn Nicht-EU Länder wie die Schweiz oder Norwegen haben trotz angeblicher Wirtschafts-Flaute die Arbeitslosenquote in den letzten zehn Jahren sogar senken können und beträgt derzeit ca. 3%  in diesen beiden Ländern (Österreich derzeit ca. 9%!!!).
   Auch die Kriminalität ist seit dem EU-Beitritt Österreichs stark angestiegen. Aufgrund der offenen Grenzen ist es für Kriminelle sehr einfach geworden, in ein anderes Land zu fahren, um dort ihre Verbrechen zu begehen. Gerade bei Delikten wie Einbruch oder Taschendiebstahl ist es für die Polizei fast unmöglich, die Täter zu fassen.
   Ich setze mich für ein freies, demokratisches und selbstbewusstes Österreich ein."
E-mail: euaus-wagner@gmx.at
 

3. Mag. Ingeborg Knaipp
Geboren in Wien
1976 Matura
1977 Lehrredaktion bei der Tageszeitung „Die Presse“
1977 bis 1983 Studium der Deutschen Philologie (Germanistik) und der Kunstgeschichte an der Universität Wien
1978 – 1984 Studium der Malerei und Graphik an der Universität für angewandte Kunst, Diplom (Mag.art.)
Seit 1984 als bildende Künstlerin tätig
Politische Anliegen: Starker Schutz des Privateigentums, Marktwirtschaft, Vetragsfreiheit, Erweiterung der Entscheidungsmöglichkeiten der Bürger, Begrenzung staatlicher Macht

4. DI Dr. Walther Giefing
Studium Civil Engineering Techn. Universität, D – Darmstadt, Abschluss: Dipl. Ing.
Studium Industrie Design FH Mannheim, Abschluss. Dipl. Designer FH
Gasthörer Universität Passau, Betriebswirtschaft
Teilnahme an Managementschulungen in USA
Promoviert: 1990. Dissertation: Cleanroom Technology, Fundamentals and Applications.
1979 - 1994: Tätig als Bauingenieur (Projekt Manager) für diverse Internationale Firmen in Saudi Arabien, Kuwait, Katar, Vereinigte Emirate, Libyen. Abwicklung von Großprojekten.
1995 – 1998: Senior Projekt Manager der WINAG CORP. New York USA für Europa, Anlagenbau für Kunststoff Recycling.
1998: Übersiedlung nach Wien
1998 – 2002: Geschäftsführer und Exportchef für Middle East der Bakalowitz & Söhne GmbH, Wien
Seit 2002: Geschäftsführender Gesellschafter der A.I.H.C. International Ltd. Birmingham (GB) mit Niederlassung in Deutschland und Österreich.
1994 – 1998: Politisch aktiv bei den FREIEN WÄHLERN in Bayern, Bereich Passau Stadt / Land.
Deutscher Staatsbürger.
E-mail: aihc.wien@gmail.com   Tel.: 0664 112 50 72
 

5. Mag. Robert Marschall
   Ich kandidiere in Floridsdorf für die Bezirksvertretung.
Mitbegründer von "Mein-Wien". Ich bin seit 9 Jahren aktiv in der Politik. Zuletzt habe ich das EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren organisiert, dass ohne medialer Berichterstattung 100.482 Unterschriften erreichte und nun im Parlament behandelt werden muß.
Ich bin in Wien im 13. Bezirk geboren, im 14. Bezirk aufgewachsen, Gymnasium im 15. Bezirk, Betriebswirtschaftsstudim auf der Wirtschaftsuniversität damals noch im 9. Bezirk, Jobs im 1., 3., 12., 21. und 22. Bezirk. Seit dem Jahr 2005 Herausgeber vom Stadtmagazin Wien-konkret.
Mehr zum Lebenslauf Robert Marschall         Kontakt: 0676-403 90 90
 

6. Mag. Witold Mizerski
 



Die Gründer der Bürgerinitiative Mein Wien:

Meister Günther Koller (siehe oben)
Er kandidiert auf der Gemeinderatsliste und Bezirksvertretungsliste als Spitzenkandidat.
 

Mag. Robert Marschall.
Er kandidiert für die Bezurksvertretung in Wien-Floridsdorf. (siehe oben).
 

Richard Thajer.

Mitbegründer von "Mein-Wien", zertifizierter Projektmanager, Konsulent, zertifizierter Bilanzbuchhalter und IT-Operator und bis heute niemals ein Parteimitglied bei einer Partei gewesen.
Berufserfahrung: 13 J. IT/OM Operations Service Managing inkl. 7,5 J. Telekommunikation

E-mail: office@ipmccc.com
 

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Allgemeines:
* Unseren Kandidaten ist Volksherrschaft (= Demokratie) ein echtes Anliegen.
   Das aktuelle Regime im Rathaus und im Parlament geht Ihnen gehörig am Wecker.
   Ob diese mehr links oder rechts oder gar in der Mitte sind, ist dabei egal.

* Die Reihenfolge der Kandidaten erfolgt durch die Wähler mittels Vorzugsstimmen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


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